Standard (EADGBE)

Verse

Ein kleines Mädchen hat einen Stein, sagt:

Guck mal, er hat Flecken.

Er ist scheinbar krank seit ein paar Tagen.

....and again and again..always the same Chords ;)

Erstaunt frag ich,

Was er denn wohl hat.

Sie sagt: Woher soll ich das denn wissen?

Da musst du den Stein schon selber fragen.

Ich glaub ich kann die Fliegen hier nicht leiden,

weil selbst wenn sie weg sind bleiben

kleine Reize auf meiner Haut.

Über Sonne reden,

find ich kitschig,

wie Songs über Regen.

Zur Zeit mach ich mich lieber über andere Dinge schlau.

Es bleibt gefährlich windig,

so hell das man selbst im Dunkeln blinzelt.

Ich hab schon lang vergessen wie’s woanders war.

Weiße Wände an den Schatten

Dahinter hört man Wäsche flattern

Und erst gegen Abends kommen wir uns nah.

Und am Fuße einer Straße

Verschmelzen zwei Straßenmusikanten:

An manchen Stellen klingt es sogar schön.

Und wir tauschen unbemerkt die eignen Sätze

Gegen die des andren.

Wir haben uns schon so an uns gewöhnt.

Und dann sitz ich am Strand und glotz auf’s Meer

Wie auf nen Bildschirmschoner

Und such die Stelle, wo alles von vorn beginnt.

Unaufhörlich brechen Wellen, schlagen übereinander

Und es bleibt Spannend:

Ein endloser Actionfilm.

Refrain

Wie man genießen kann,

wenn man weiß, dass man geht.

Man müsste ständig gehen.

Es müsste ständig gehen.

Wie man genießen kann,

wenn man weiß, dass man geht,

sodass man anfängt alles anders zu sehen.

Verse

Ich kann mich ganz genau

An die schöne Zeit erinnern,

hab sie mit meiner Seele fotografiert.

Ich schließ die Augen

Und das ganze Land begann uns hinterher zu winken

Und ich weiß, ein Teil von mir bleibt hier.

Wie man genießen kann,

wenn man weiß, dass man geht.

Man müsste ständig gehen.

Das müsste ständig gehen.

Wie man genießen kann,

wenn man weiß, dass man geht,

sodass man anfängt anders zu sehen.

Ich mag den letzten Tag

Und alles was er mir zeigt.

Man wird so furchtbar wachsam

Für jedes Detail.

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