Standard (EADGBE)

Immer wenn ich dich besuch, fühl ich mich grenzenlos

Alles andere, ist von hier aus soweit weg.

Ich mag die Ruhe hier, zwischen all den Bäumen,

als ob es den Frieden auf Erden, wirklich gibt.

Es ist ein schöner Weg, der unauffällig zu dir führt.

Ja, ich habe ihn gern, weil er so hell und freundlich wirkt.

Str. 2:

Ich habe Blumen mit, weiß nicht ob du sie magst.

Damals hättest du dich wahrscheinlich, sehr gefreut.

Wenn sie dir nicht gefallen, stör dich nicht weiter dran.

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Sie werden ganz bestimmt, bald wieder weggeräumt.

Wie es mir geht, die Frage stellst du jedes Mal.

Ich bin O.K., will nicht, dass du dir Sorgen machst.

Ref. 1:

Und so red' ich mit dir wie immer, so als ob es wie früher wär,

So als hätten wir jede Menge Zeit.

Ich spür dich ganz nah hier bei mir, kann deine Stimme im Wind hören.

Und wenn es regnet, weiß ich,dass du manchmal weinst,

bis die Sonne scheint, bis sie wieder scheint.

Str. 3:

Ich soll dich grüßen, von den andern.

Sie denken alle noch, ganz oft an dich.

Und dein Garten, es geht ihm wirklich gut,

obwohl man merkt, dass du ihm doch sehr fehlst.

Und es kommt immer noch Post, ganz fett adressiert an dich,

obwohl doch jeder weiß, dass du weggezogen bist.

Ref. 2:

Und so red ich mit dir wie immer, und ich verspreche dir,

wir haben irgendwann wieder jede Menge Zeit.

Dann werden wir uns wiedersehen,

du kannst dich ja kümmern, wenn du willst,

dass die Sonne an diesem Tag auch auf mein Grab scheint,

dass die Sonne scheint, dass sie wieder scheint.

hf