Standard (EADGBE)

An einem Morgen im April

Kurz bevor die Nacht verschwand

nahmst du Abschied hier ganz still

etwas ging zu Ende und was Neues begann

Ich lag ganz tief in meinen Traeumen

und war wieder ganz ein Kind

Es hat sich alles so geaendert

in dem Moment als du gingst.

Und ich seh’s noch so wie gestern

Haeltst mich fest in deinem Arm

blies den Rauch hoch in den Himmel

Sagst das wird schon - irgendwann

und du schaust zu mir ganz traurig

ich kann nicht aufhoeren zu wein

du versprichst mir mich zu halten

und ich schlafe wieder ein.

Und draussen ist Fruehling

dabei muesst es doch schnei’n

ueberall hoer ich lachen

warum kann ich nicht weinen

es geht einfach weiter

als waer gar nichts gescheh’n

als gaebs niemals ein Ende

warum kann ich nicht weinen

Und ich fuehl’s noch so wie damals

deine Augen schoen wie's Meer

Rufst mir liebevoll entgegen

du ich brauch dich doch so sehr

Du bleibst fuer immer doch mein Engel

ganz egal was du auch machst

Hoere ich dich leise fluestern

und ich seh’ noch wie du lachst

Und draussen ist Fruehling

dabei muesst es doch schnei’n

ueberall hoer ich lachen

warum kann ich nicht weinen

es geht einfach weiter

als waer gar nichts gescheh’n

als gaebs niemals ein Ende

warum kann ich nicht weinen

Du bleibst fuer immer doch mein Engel

ganz egal was du auch machst

Hoere ich dich leise fluestern

und ich seh’ noch wie du lachst

Hoere ich dich leise fluestern

und ich seh’ noch wie du lachst.