Standard (EADGBE)

Strophe:

Refrain

Intro

Verschwoer dich gegen dich

Und deine Schmerzen lindern sich,

Sei gluecklich, denn du bist allein

Und nah dem wilden Herzen wirst du sein

Verschwoer dich gegen dich gegen dich

Und deine Wunden oeffnen sich,

Wundere dich nicht, du weisst genau,

In diesem Krieg sind alle Tricks erlaubt.

Du musst nicht zeigen was du kannst,

Du darfst nicht sagen was du denkst,

Man soll nicht wissen wie du fuehlst,

Nimm all dies als dein Geschenk.

Verschwoer dich gegen dich,

Die Gegner, sie ergeben sich

Von selbst, denn du bist nachtumweht,

Unter dein Bett hat man ein Rosenblatt gelegt.

Verschwoer dich gegen dich

Und deine Schmerzen lindern sich,

Sei gluecklich, mach die Augen zu,

Niemand, der empfinden wird wie du.

Du musst nicht zeigen was du kannst,

Du darfst nicht sagen was du denkst,

Kein Gewissen, das dich quaelt,

[...]

Keine fremde Macht, die lenkt.

Du musst nicht zeigen was du kannst,

Du darfst nicht sagen was du denkst,

Man soll nicht wissen wie du fuehlst,

nimm all dies als dein Geschenk.

Du musst nicht zeigen was du kannst,

Du darfst nicht sagen was du denkst,

Kein Gewissen dass dich quaelt,

Keine fremde Macht, die lenkt.