Standard (EADGBE)
Wir sollten was gemeinsam habn

 Mit irgendm fremden Gott
Der zornig und gerecht alles bestimmt
Es is a Geist tief in uns drin
Viel staerker als der Tod
Der uns die Schwaeche und die Nacktheit nimmt
Wir haben alles in der Hand 
des Gfuehl is wunderbar
Und glauben uns unwahrscheinlich wesentlich
Doch jeder Blick nach oben macht uns immer wieder klar
Als Herrscher san ma ziemlich laecherlich
In ana Nacht unsagbar gross 
schwebt irgendwo bedeutungslos
A winzig klaner Tropfen Zeit
 verdampft in der Unendlichkeit
A Funken Leben der verlischt
 und die Vergänglichkeit verwischt
Wos scheinbar gross und maechtig wor 
was kommt danach was war davor
A Felsn der das Meer zerreisst
Mit seiner ganzen Kraft
In am scho endlos lang dauernden Streit
I greif an aengstlich an und gspuer
Auf amal unverhofft
An ganz an klanen Hauch von Ewigkeit
Der Wind reisst ma den Atem weg
 als haett i nix zum sagn
Und mueassat einfach schweigend resigniern
I schrei so laut i kann weil kampflos gib i mi net gschlagn
Und was i bin verurteilt zum verliern
In ana Nacht unsagbar gross 
schwebt irgendwo bedeutungslos
A winzig klaner Tropfen Zeit verdampft in der Unendlichkeit
A Funken Leben der verlischt
 und die Vergaenglichkeit verwischt
Wos scheinbar gross und maechtig wor was kommt danach was war davor