Standard (EADGBE)

Seit der Hafen schlaeft

Ist Ruhe in der Ferne

Kleine Lichter glueh'n

Ein Himmel voller Sterne

[am] [em]

Zwei in einem Boot

Draussen auf dem Meer

[dm]

Lassen diese Nacht nicht ungenutzt

Und der Mond taucht auf

Er wandert durch die Wolken

Um nach Stunden dann

Wieder einzutauchen

[am] [em]

Die zwei im selben Boot

Deuten einen Stern

[dm]

Wuenschen sich, dass diese Nacht

Sie niemals mehr verlaesst

[am]

Und der Wind weht in die Segel

[am]

Und die Flut bedeckt ihre Ufer

[am]

Und die Nacht verliert die Sterne

[am]

An den Tag, den neuen Tag

Der Wind flaut ab

Stiller, langer Atem

Ein lauter Moewenschrei

Der Tag will nicht mehr warten

[am] [em]

Und die zwei im selben Boot

Umarmen noch die Nacht

[dm]

Sie hat beiden mehr als sonst

Liebe beigebracht

[am]

Und der Wind weht in die Segel

[am]

Und die Flut bedeckt ihre Ufer

[am]

Und die Nacht verliert die Sterne

[am]

An den Tag, den neuen Tag

Der Leuchtturm blinkt (so wie das schon immer war)

Zeigt den Weg zurueck zum Hafen (so wie das schon immer war)

Und im Morgenrot (so wie das schon immer war)

Beginnt die Nacht zu schlafen (so wie das schon immer war)

[am] [em]

Die zwei im selben Boot

Schlafen mit ihr ein

[dm]

Wird sie nur Erinnerung sein

Im ersten Sonnenschein

[am]

Und der Wind weht in die Segel

[am]

Und die Flut bedeckt ihre Ufer

[am]

Und die Nacht verliert die Sterne

[am]

An den Tag, den neuen Tag