Standard (EADGBE)

Ich bin heut morgen aufgewacht und wusste nicht wofür

Hab meine Augen aufgemacht und nichts lag neben mir

Ich fühl mich völlig unbelebt und das, obwohl mein Herz noch schlägt

Wie dieses Haus bin ich kalt und leer weil die Hälfte fehlt

Ich hab mir geschworen damit klarzukommen, so gut wie es eben geht.

Jetzt sieh mich an ich bin nichts mehr wert, wie ein Herz, das nur aus Mitleid lebt.

Wie kann man nur so kalt sein. Geht dich das alles denn nichts mehr an?

Du wirfst nur deinen Schatten, über den ich nicht springen kann.

Und ich weiß nicht

Wonach soll ich suchen, welchen Weg soll ich noch gehen

Warum kann ich nicht vergessen? Es muss doch gehen...

Sag mir

Was muss noch passieren bis du nichts mehr für mich bist

Ich würd dich so gerne hassen, doch die Liebe lässt mich nicht

Die Liebe lässt mich nicht

Ich wollt nicht mehr an dich denken. Glaub mir, ich hab's probiert.

Wollt dich in Wein ertränken, doch wie du siehst hat das nicht funktioniert.

Ich wollt es hier beenden, doch Jahre löschen sich nicht einfach aus.

Man sagt die Zeit heilt alle Wunden, doch bei mir reißt sie sie wieder auf.

Und ich weiß nicht

Wonach soll ich suchen, welchen Weg soll ich noch gehen

Warum kann ich nicht vergessen? Es muss doch gehen...

Sag mir

Was muss noch passieren bis du nichts mehr für mich bist

Ich würd dich so gerne hassen, doch die Liebe lässt mich nicht

Die Liebe lässt mich nicht

Und wie tief muss ich noch sinken bis ich ohne dich aufwach

Wie viele Tage müssen noch ertrinken bis auch das letzte Bild verblasst

Und ich es schaff, neu anzufangen? Sag mir wann? Sag mir wann? Sag wie lang?

Was muss noch passieren bis du nichts mehr für mich bist

Ich würd dich so gerne hassen, doch die Liebe lässt mich nicht

Die Liebe lässt mich nicht