Standard (EADGBE)

/: x2x230

Intro

Strophe 1:

Wenn wir an einer Küste steh´n

unter uns das Meer

fühl´n wir uns glücklich

und doch schwer

Wir seh´n uns weit von dem entfernt

was in uns liegt

wie nutzloses Treibholz

an ein Ufer gespült.

Chorus

Komm, da ist mehr

ist so viel mehr

Kannst du´s seh´n?

Kannst du´s fühl´n?

Was wie Fernweh in uns glüht?

Komm, lass uns zieh´n

zur Ferne hin

wo wir stolz sind und frei

einfach Wunder dieser Zeit

Strophe 2

Du sagst, du kennst das Leben gut

und du könntest schwör´n

das Rauschen der See

in einer Muschel zu hör´n.

Merkst du nicht, was du versäumst,

wenn du dich in Träumen vergräbst

und dich zum Märtyrer

des Schicksals erhebst?

Chorus

Komm, da ist mehr

ist so viel mehr

Kannst du´s seh´n?

Kannst du´s fühl´n?

Was wie Fernweh in uns glüht?

Komm, lass uns zieh´n

zur Ferne hin

wo wir stolz sind und frei

einfach Wunder dieser Zeit

Schon Kinder lernen die Bedeutung

von Macht und Geld.

Und wenn sie erst mal groß und stark sind

unterdrücken sie selbst.

Ein uraltes Spiel, ein trauriges Spiel.

Chorus

Komm, da ist mehr

ist so viel mehr

Kannst du´s seh´n?

Kannst du´s fühl´n?

Was wie Fernweh in uns glüht?

Komm, lass uns zieh´n

zur Ferne hin

wo wir stolz sind und frei

einfach Wunder dieser Zeit

Komm, lass uns zieh´n

zum Ufer hin

wo wir stolz sind und frei

einfach Wunder dieser Zeit

Teure Kleider

teure Schuh´

Was nützt dein Anseh´n?

Was nützt dein Gut?

Aberglaube - in einem fort;

Vorurteile - an jedem Ort.

Brauchst du Neid?

Oder brauchst du Macht?

Brauchst du Liebe?

Oder brauchst du Hass?

Oder bist du einsam und tust dir leid?

Komm du verschwendest nur deine Zeit!

Chorus

Da ist mehr, und viel mehr

ist so viel mehr

Kannst du´s seh´n?

Wir sind frei?

Wir sind Wunder dieser Zeit?

Gitarren-Solo über Chorus