Standard (EADGBE)

Intro

Irgendwann gibt es kein Vorwärts, kein Zurück, ich sage

Irgendwann gibt es keine Trauer und kein Glück und deshalb

Irgendwann ist noch weit weg und noch nicht jetzt

und drum verdräng ich das, sehe, was ich jetzt noch reißen kann

Alles oder nichts, zu sehr geblendet

Engstrinig und das Dagegensein nur gesucht

Alles oder nichts, zu viel Zeit verschwendet

Ich nehme die Scheuklappen weg, die ich so lange an mir trug.

Die Zeit vergeht, will dahin, wo nur der Wind der Freiheit weht

Die Zeit vergeht, immer Neues, keine Ahnung, wohin's mich verschlägt

Irgendwann kommt der Herbst, wir fallen wie Laub, ich sage

Irgendwann kehren wir zurück und werden zu Staub und deshalb

Irgendwann werden wir nur weiße Wände sehen

Und darum zieh ich jetzt, halt nicht mehr an, bleib nicht mehr stehen

Träume angeträumt doch nicht vollendet

Hab sie verdrängt und weiter Wünsche ignoriert

Träume angeträumt und weiter Zeit verschwendet

Dass ich mich selbst gebremst hab, hab ich bisher nicht kapiert

Die Zeit vergeht, will dahin, wo nur der Wind der Freiheit weht

Die Zeit vergeht, immer Neues, keine Ahnung, wohin's mich verschlägt

Zwischenspiel während Jonas' Solo

Die Zeit vergeht, will dahin, wo nur der Wind der Freiheit weht

Die Zeit vergeht, immer Neues, keine Ahnung, wohin's mich verschlägt

Die Zeit vergeht, will dahin, wo nur der Wind der Freiheit weht

Die Zeit vergeht, immer Neues, keine Ahnung, wohin's mich verschlägt

Immer Neues, keine Ahnung, wohin's mich verschlägt

Immer Neues, keine Ahnung, wohin's mich verschlägt