Standard (EADGBE)

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So nun zum Song:

Intro

x 2

Ich mach die augen auf, alles grau, hör nen schrei der dann verstummt

Durch den nebel pfeift das heiße blei, bringt sie alle um

Ein einschlag, auf einmal, der druck reißt mich zu boden

Mein kopf dröhnt, alles tobt, und ich fühl mich verloren

-

Die schüsse, die schreie, so viel leid, so viel blut

Und ich lieg nur noch reglos da, und hör der symphonie zu

Der feind umzingelt mich, aber wo ist meine tarnung

Wenn das hier gottes plan war hat er eigentlich keine ahnung

-

Mein leben läuft nun vor mir ab ein freudiger gedankengang

Auf einmal diese stimme und ein fuß streift mir die hand entlang

Ich wusste was mir blüht, ob nun früher oder später

Er dreht mich, ich seh ihn, zum glück ein sanitäter

-

Ich lächle während er mich wieder hoch aus meinem grab zieht

Fragt mich ob ich gehen kann und ich sag nur ich mag nicht

Ich bin nicht mehr da sagt er doch zieht mich aus dem krater

Ich schau ihm in die augen, und er sieht aus wie vater

Du sagst dass du nicht mehr da bist

Und die melodie endet doch

Ich weiß du bist weg aber dann sag ich

Du spielst musik in meinem kopf

Er bringt mich heil zum lazaret verarztet mich und geht dann

Und ruft mir noch was zu das ich nicht eindeutig verstehn kann

Irgendwas mit nicht mehr da und ich frage nur wann denn

Doch meine letzten worte waren ich habe zu danken

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Die schmerzen, das leid, das alles lässt nach

Nur warum sagt er zu mir, ich bin nicht mehr da

Hätt ich ihn nur gefragt, aber jetzt ist es zu spät

Nein warte, ich steh auf, und seh wie es ihm geht

-

Sah dürr aus und schwach, bestimmt weit über 50

Da liegt er, am boden, im dreck und er krümmt sich

Dann packt er, im letzten atemzug meine füße

Die kugel durchbohrte seine bauchspeicheldrüse

-

Und ich weiß nicht weiter, und brech dann zusamm

Lieg bei ihm in der zeit in der er atmen kann

Will ihm einfach helfen, und weiß doch nicht wie

Und seh nur das blut und die epilepsie

-

Ich schließ meine augen, denk das muss ein traum sein

Und wach auf und seh mama streichelnd bei dad wein

Das bettlaken rot, fühl mich wie auf nem drahtseil

Was los mama sie sagt nur du musst jetzt stark sein

-

Doch wie soll ich stark sein, wenn ich doch der sohn bin

Mein kopf dröhnt, alles still, ich fühl mich verloren

Und frag was passiert ist, und wie es ihm geht

Und sie weint und sagt, er hats nicht überlebt

-

Du sagst dass du nicht mehr da bist

Und die melodie endet doch

Ich weiß du bist weg aber dann sag ich

Du spielst musik in meinem kopf

Viel Spaß beim üben! :)